Berührt sein
Bildkalender 2104
Bilder und Texte von Sabine Haupt

Format A3 hochkant

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Berührt sein
Vieles in meiner Umwelt nehme ich nicht wahr, noch weniger darf mein Herz berühren. Doch alles hat eine Wirkung auf mich. Ich bin offen der Welt gegenüber, damit ich teilnehme an dem Tanz der Dinge.

Gefühlvoll
Ich kehre in mich ein, bin bei mir. Ich kann die Ruhe und die Unruhe in mir spüren, bin nicht mehr ge-trieben vom Außen. Ich lausche gespannt auf all die Stimmen in meinem Inneren, die mir den Weg weisen.

Dem Leben vertrauen
Alles ist mit allem verwoben, bedingt einander. Manchmal können wir sehen, was sich gerade entwickelt, manchmal verstehen wir es nicht. Ich vertraue auf das Leben.

Getragen und behütet
Getragen vom Grund, behütet vom heiligen Kreis. Mein Inneres darf in dieser Geborgenheit wachsen – wie ein Baum im Paradies.

Geborgen zwischen Tag und Nacht
Ich bin Teil des lebendigen Rhythmus zwischen Tag und Nacht. Ich bin eingewoben in Licht und Dunkel, ich bin verbunden mit dem Leben und dem Tod. Ich gebe mich hin, höre auf zu kämpfen. Ich bin ein Teil von allem.

Kraftvoll Verbunden
Oben und unten, Öde und Wachstum – beides trägt mich durch mein Leben. Ich lerne die Kraft in beiden zu sehen, eine Wanderin zwischen den Wel-ten zu sein.

Mein Leben
Mein Leben ist wie ein Buch, es ist an einer Stelle auf-geschlagen. Es ist geprägt von meinen vorlebigen und jetzigen Erfahrungen. Ich treibe meine Wurzeln wie ein starker Baum in die Grundlagen meines Seins – und wachse.

Meine neue Haut
Manchmal wird mir mein altes Ich zu eng. Es passt nicht mehr. Es gehört viel Mut dazu, aus mir selber heraus zu schlüpfen, denn ich kenne mich danach nicht mehr, bin mir vielleicht fremd zuerst. Trotzdem verlasse ich meine zu eng gewordene Haut, damit ich zu der werden kann, die ich wirklich bin.

Weiblichkeit
Meine Weiblichkeit ist wie eine Schale, die mein inneres Feuer hält. Über mir der weite Himmel mit allen Möglichkeiten.

Zwischen oben und unten
Ich breite meine inneren Arme aus, um die Welt zu umfangen. Ich lasse mich verwurzelt in die Höhe tragen. Nur so kann ich erkennen, wie mein Leben wirklich gemeint ist.

Herz und Verstand
Ich habe Herz und Verstand. Beide sind wichtig, keines ist besser. Ich bringe beide zusammen, sehe die Welt mit beiden Augen an.

Das Tor
Es tut sich ein Tor auf, es öffnet sich ein neues Reich. Hinter diesem Tor ist alles anders und doch ist alles genauso wie zuvor. Ich bin mir der Veränderung bewusst und lebe mein Leben wie bisher. Ich bin angekommen.